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Hochwasser- und Naturschutz kostet Millionen

Die Erschließung weiterer Bauflächen im Gewerbegebiet Klipphausen und deren Anbindung an die Staatsstraße war mit strengen Auflagen verbunden.

Von Uta Büttner
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Im Zuge einer Baumaßnahme im Gewerbegebiet Klipphausen musste unter anderem ein riesiges Regenrückhaltebecken errichtet werden.
Im Zuge einer Baumaßnahme im Gewerbegebiet Klipphausen musste unter anderem ein riesiges Regenrückhaltebecken errichtet werden. © Claudia Hübschmann

Klipphausen. Die Gemeinde Klipphausen hat bestehende Gewerbeflächen innerhalb des Gewerbegebietes Klipphausen in unmittelbarer Nähe zur Anschlussstelle Wilsdruff der Autobahn 4 erschlossen. Dafür wurde auch die Anbindung der vorhandenen Straße Am Bahndamm an die S 177 ausgebaut, um dem zu erwartenden höheren Verkehrsaufkommen gerecht zu werden. Nach einer sechsjährigen Planungsphase konnte im August 2021 mit dem Bau begonnen werden. Der Grund für diese große Zeitspanne waren die Planungen des Landesamtes für Straßen und Verkehr (Lasuv) für den grundhaften Ausbau der S 177. Beide Maßnahmen mussten koordiniert werden.

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