Meißen. Ende Januar 2020 gab es den ersten offiziellen Corona-Infizierten in Deutschland. Keine zwei Monate später mussten die Restaurants schließen. Essen gab es nur zum Abholen oder an die Haustür geliefert: Die meisten Gastronomen in Meißen hat der erste Lockdown unvorbereitet getroffen. Profitiert haben Pizzerien und Dönerläden, die von jeher kaum etwas anderes gemacht haben: Das Azad Grillhaus auf der Großenhainer Straße hatte auf einmal so viele Bestellungen wie nie. Konkurrenz, die ebenfalls Essen auslieferte, war überschaubar. "Damals gab es nur ein paar Läden, die überhaupt Essen ausgeliefert haben", berichtet Inhaber Naci Sahin. "Heute haben viele Restaurants ihren eigenen Lieferservice." Ob 2G, 3G oder gar keine Beschränkungen, an der Anzahl der Bestellungen, die bei Sahin eingehen, ändert sich nichts.
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