2006 hat die Sächsische Landesstiftung für Natur und Umwelt (Lanu) den Hang gekauft. Sechs Jahre hat es gedauert, bis die komplett zugewucherte Fläche wieder als Weinberg zu erkennen war. Seitdem wird dort Biowein angebaut, was auch heißt, dass es zwischen den terrassierten Flächen immer noch ein bisschen verwildert aussieht und von Beikräutern statt Unkraut gesprochen wird; wo sich Insekten und Schmetterlinge besonders wohlfühlen. Gemäht werden muss trotzdem irgendwann, weil auch Beikräuter dem Wein irgendwann die Sonne nehmen.
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