Nossen. Gesperrte Brücken, kein Geld für Schulen und Vereine. Kämmerin Kerstin Blawitzki malte bei der Haushaltsdiskussion in der vergangenen Stadtratssitzung ein düsteres Bild für das nächste Jahr. Und mit dieser Hypothek startet der frisch gewählte Bürgermeister Christian Bartusch (SPD) in sein Amt. Schlechter könnten die Anfangsbedingungen kaum sein. Auf die Frage, eigentlich könne er erst einmal nur verlieren, antwortet Bartusch: „Ja.“ Zunächst seien nur Dinge umsetzbar, die nicht mit sonderlichen Zusatzkosten verbunden sind. Deshalb sei die von ihm versprochene Bürgernähe ganz wichtig. „Gerade in Krisenzeiten. Und damit meine ich jetzt nicht Corona, sondern den Haushalt.“ Die Kommune hat ein Finanzierungsproblem. Doch nicht erst im nächsten Jahr. Den Engpass habe es auch schon für 2020 gegeben.
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