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Im ICM wird wieder umgebaut

So sollen innovative Firmen ins Meißener Gründerzentrum gelockt werden. Das ist der aktuelle Stand.

Von Martin Skurt
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ICM-Geschäftsführer Falk Müller hofft auf gründungswillige Unternehmer. Vor allem für Firmen aus der Keramikbranche biete das Triebischtal die besten Voraussetzungen.
ICM-Geschäftsführer Falk Müller hofft auf gründungswillige Unternehmer. Vor allem für Firmen aus der Keramikbranche biete das Triebischtal die besten Voraussetzungen. © Claudia Hübschmann

Meißen. Popmusik aus dem Radio mischt sich mit Baustellenlärm. Schutt auf dem Boden, Staub in der Luft. Zum Glück trägt man in Zeiten von Corona einen Mund-Nasen-Schutz. "Passen Sie auf Ihre Kleidung auf, die wird hier auf der Baustelle schnell dreckig", warnt Falk Müller. Der Geschäftsführer des Innovations Centrums Meißen (ICM) zeigt entkernte Räume, die kleinen Firmen und Gründern künftig dienen sollen. Dafür werbe das ICM mit günstigen Mieten, einer guten Verkehrsanbindung und schnellem Breitbandinternet. So hoffe man auch, junge Unternehmer aus Dresden anzuziehen, erklärt der Geschäftsführer.

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