Meißen. Ralf Breuer wird zum 1. Januar Geschäftsführer der UKA Nord Projektentwicklung in Rostock. Er leitete seit September 2016 die Geschicke der UKA Meißen Projektentwicklung. Der gebürtige Hamburger bringt langjährige Führungserfahrungen aus der Windenergiebranche mit und ist im norddeutschen Windenergiemarkt bestens vernetzt.
Die durch den internen Wechsel von Ralf Breuer von Meißen nach Rostock entstandene Vakanz wird nach Angaben des Unternehmens durch einen Heimkehrer gefüllt: Wieland Zeller hat am 1. Dezember die Geschäftsführung für die UKA Meißen Projektentwicklung übernommen. Zeller ist für langjährige Partner und UKA-Mitarbeiter ein bekanntes Gesicht.
Er war einer der ersten Projektentwickler bei UKA. 2005 wurde er technischer Abteilungsleiter, 2011 Prokurist und Technischer Bereichsleiter. 2015 schied Wieland Zeller auf eigenen Wunsch aus, um als Geschäftsführer bei der Tevaro GmbH seinen nächsten Karriereschritt zu gehen. Tevaro ist die Entwicklungsgesellschaft für Windenergieprojekte der Engie Deutschland, einer Tochter des gleichnamigen internationalen Energieversorgungskonzerns (ehemals GDF Suez).
Wieland Zeller über seine Rückkehr: „Ich bin vor sechs Jahren von einem Windparkentwickler, der erfolgreich in einigen Bundesländern tätig war, in einen internationalen Konzern gewechselt. Nun kehre ich in ein UKA zurück, das in die Top 3 der deutschen Entwickler vorgestoßen ist, neue Geschäftsfelder erschlossen und seine Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt hat und sich zunehmend internationalisiert." Der Wachstumskurs der letzten Jahre sei beeindruckend, die Perspektiven der nächsten Jahre erfolgversprechend. (SZ)