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Schaumaplast will Lösungen prüfen

Eines hat die Bürgerversammlung gezeigt. Transparenz, Messwerte und Gesetze müssen dringend her. Anregungen wurden gemacht.

Von Uta Büttner
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Bei der Bürgerversammlung in Nossen haben sich auch Schaumaplast-Geschäftsführer Kay Schillig (rechts) und Toni Küttner den Fragen der Nossener gestellt.
Bei der Bürgerversammlung in Nossen haben sich auch Schaumaplast-Geschäftsführer Kay Schillig (rechts) und Toni Küttner den Fragen der Nossener gestellt. © Claudia Hübschmann

Nossen. Seit Jahren wollen die nahegelegenen Anwohner der Firma Schaumaplast wissen, wie giftig und umweltbelastend die Abgase bei der Herstellung von Styroporformteilen sind. Auf einer vom SPD-Landtagsabgeordneten Frank Richter organisierten Bürgerversammlung am Mittwochabend trafen Anwohner und Schaumaplast-Geschäftsführer in Nossen erneut aufeinander. Moderiert wurde sie vom Leiter des Dresdner Geschichtsvereines, Justus Ulbricht.

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