Meißen. Das Großpflaster, das beim Bau des P+R-Platzes am Bahnhof Triebischtal auf dem Gelände des früheren Kohlelagerplatzes vorgefunden wurde, ist zum großen Teil auf dem städtischen Baulagerplatz in Zaschendorf eingelagert worden. Das erklärte Oberbürgermeister Olaf Raschke (parteilos), als er während der Stadtratssitzung auf eine Anfrage von Ingolf Brumm (Linke) antwortete. Er widersprach der vom Stadtrat geäußerten Vermutung, das Pflaster aus Meißner und Lausitzer Granit und damit städtisches Vermögen sei verschollen.
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