Meißen. Das Ocker der Fassade leuchtet in der Sonne. An den Ecken ist das Gebäude mit gebrochenen Natursteinen verkleidet. Auch wenn sie noch nicht ganz fertig ist, fällt die neue Halle ins Auge, wenn man das Gelände des Hahnemannzentrums von der Leipziger Straße aus betritt. Dass Fenster und Türen noch nicht eingebaut werden konnten, erklärt Helge Landmann mit Lieferschwierigkeiten mehrerer Handwerksbetriebe, die ihre Ursache in der Pandemie und ihre Auswirkungen haben. Auch der Fußboden ist noch nicht ganz fertig. Zwar sind die Tausenden leeren Flaschen, die zur Wärmedämmung unter die Estrich-Schichten eingebaut wurden, nicht mehr zu sehen, aber die obere Schicht muss noch verlegt werden.
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