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Künftig Meißner Bier bei Hengstparaden

Das Moritzburger Landgestüt und die älteste sächsischen Privatbrauerei haben eine langjährige Zusammenarbeit vereinbart.

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Brauerei-Chef Eric Schäffer und die Geschäftsführerin des Landgestüts Kati Schöpke besiegelten eine langjährige Zusammenarbeit
Brauerei-Chef Eric Schäffer und die Geschäftsführerin des Landgestüts Kati Schöpke besiegelten eine langjährige Zusammenarbeit © Schwerter-Brauerei

Meißen/Moritzburg. Bei den traditionsreichen Moritzburger Hengstparaden werden ab sofort die Biere der Meissner Schwerter Privatbrauerei ausgeschenkt. Die Kooperation bildet den Mittelpunkt einer langjährigen Partnerschaftsvereinbarung zwischen dem Moritzburger Landgestüt und der ältesten sächsischen Privatbrauerei. Höhepunkt der Zusammenarbeit sind die traditionellen Hengstparaden, die alljährlich im September viele Tausend Besucher nach Moritzburg locken.

Die Unternehmen verbindet viel: Beide Marken haben eine traditionsreiche Geschichte, stehen für eine enge Verbundenheit mit Sachsen sowie dem Meißner Land und garantieren in ihren Märkten Spitzenqualität ohne Kompromisse, heißt es in einer Pressemitteilung der Schwerter-Brauerei.

„Die Hengstparaden zählen in jedem Jahr zu den kulturellen Höhepunkten im Meißner Land. Wir freuen uns, dass bei diesen traditionsreichen Veranstaltungen ab sofort die Brau-Spezialitäten aus Sachsens ältester Privatbrauerei zum Ausschank kommen“, sagt Inhaber Eric Schäffer. Die Zusammenarbeit passe hervorragend zur Positionierung als regionale Spezialitäten-Brauerei.

„Das Landgestüt Moritzburg und die Meissner Schwerter Privatbrauerei haben als Unternehmen mit jahrhundertelanger Tradition vieles gemeinsam. Unser Qualitätsanspruch und die Verbundenheit zu Sachsen sind gute Beispiele dafür“, so die  Geschäftsführerin des Landgestüts Kati Schöpke.

Der Start der Kooperation wird allerdings von der Corona-Epidemie beeinflusst. Aufgrund der damit einhergehenden Beschränkungen finden in diesem September anstelle der Hengstparaden die sogenannten Hengstimpressionen statt - mit weniger Zuschauern und einem verkürzten Programm. (SZ)

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