Hundert Weißfische sitzen in verlandetem Graben am Dippelsdorfer Teich fest
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Friedewald. Es ist ein Anblick, der die Gemüter einiger Dippelsdorfer erhitzt. Seit die Teichwirtschaft Moritzburg den Dippelsdorfer Teich abgelassen hat, um die Karpfen abzufischen, glitzert es in dem Graben unterhalb des Dammes bis hin zur Straße silbrig. „Der gesamte Verlauf, rund 300 Meter, ist voller toter und sterbender Fische, sagt ein Dippelsdorfer der SZ am Telefon.“ Sowohl der Moritzburger Bürgermeister Jörg Hänisch als auch der SZ-Fotograf bestätigen das.