Moritzburg/Dresden. Seit Tagen nimmt das Interesse am weiteren Schicksal der 19 Schwarzkittel im Wildgehege Moritzburg zu. Diese sollen zur Durchsetzung der Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) getötet werden, weil ein Einstallen der Wildtiere nicht möglich ist. Gegen diese Entscheidung - so hatte der Staatsbetrieb Sachsenforst als Betreiber der Einrichtung zur Wochenmitte angekündigt - sollte geprüft werden, in Widerspruch zu gehen. Ein Argument, um eine Ausnahmegenehmigung von der Stallpflicht zu erhalten, war, dass die im Gehege gehaltenen Schweine eine wichtige Rolle bei der Ausbildung von Kadaverspürhunden spielen könnten. Diese werden benötigt, um an der ASP verendete Tiere in Wald, Feld und Schilf aufzuspüren.
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