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Kutschenstreit in Moritzburg

Pferdegespanne gehören zum Ortsbild wie das Schloss. Doch Corona bremst auch diese zum zweiten Mal aus. Einer fährt dennoch, darüber ärgert sich ein anderer.

Von Sven Görner
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Im Mai vergangenen Jahres kehrten die Kutschen wie hier im Foto nach dem ersten Lockdown wieder ins Moritzburger Ortsbild zurück. Mit dem zweiten Lockdown sind sie erneut verschwunden. Zumindest fast. Das sorgt für Diskussionen.
Im Mai vergangenen Jahres kehrten die Kutschen wie hier im Foto nach dem ersten Lockdown wieder ins Moritzburger Ortsbild zurück. Mit dem zweiten Lockdown sind sie erneut verschwunden. Zumindest fast. Das sorgt für Diskussionen. © Norbert Millauer/Archiv

Moritzburg. Eigentlich stehen sie am Kutschenstand gleich neben dem Schlossparkplatz einhellig hintereinander und warten auf ihre Kunden. Die Gespanne der vier Fuhrunternehmen, die in Moritzburg mit ihren Kutschen und Kremsern zu jeder Jahreszeit unterwegs sind.

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