Bautzen
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Nackt durch Bautzen

Ein unbekleideter Mann zog am Dienstag in Bautzen die Aufmerksamkeit auf sich. Polizisten beendeten sein Treiben.

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© dpa

Bautzen.  Wegen möglicher exhibitionistischer Handlungen ermittelt die Polizei jetzt gegen einen 70-Jährigen. Der Mann war am Dienstagvormittag nackt auf dem Gehweg an der Muskauer Straße unterwegs. Passanten, die beobachteten, dass er sich auch mehrfach in den Schritt fasste, riefen die Polizei. Die Beamten bereiteten dem Treiben ein Ende. (SZ)

Weitere Meldungen aus dem Polizeibericht

Über Raser beschwert und selbst zu schnell

Ohorn. Dumm gelaufen ist eine Geschwindigkeitskontrolle für zwei Anwohner der Röderstraße in Ohorn. Nach Beschwerden von zwei Betroffenen, in der Straße werde gerast, haben Beamte am Dienstagnachmittag für eine Stunde mit der Laserpistole die Geschwindigkeit gemessen.  Tatsächlich, von den 13 gemessenen Fahrzeugen hielt sich keiner der Fahrer ans Limit, die höchste Überschreitung betrug 23 Stundenkilometer. Unter den Fahrern waren allerdings auch die beiden Beschwerdeführer …

Illegale Abkürzung

Pulsnitz. Auf der Standspur der Autobahn ist Dienstagmittag ein tschechischer Lasterfahrer unterwegs gewesen. Er wollte während eines Staus auf der A 4 zwischen Pulsnitz und Ottendorf schneller vorankommen. Dabei wurde er jedoch von der Autobahnpolizei erwischt. Die Aktion bring dem 71-Jährigen 75 Euro Bußgeld sowie einen Punkt ein. 

Unter Alkohol gefahren

Großpostwitz. Mit 0,85 Promille Alkohol im Blut ist in der Nacht zu Mittwoch ein 25-Jähriger in Großpostwitz unterwegs gewesen. Er wurde um Mitternacht in der  Oberlausitzer Straße kontrolliert. 

Munition ausgegraben und mitgenommen

Radeberg. In eine gefährliche Situation haben sich jetzt zwei 18-Jährige in Radeberg gebracht. In einem Waldstück gruben sie eine Panzergranate und mehrere dazugehörige Treibladungen aus und nahmen sie mit nach Hause. Später brachten sie die Granate in ein anderes Waldstück, einer der beiden meldete seinen Fund am Dienstagnachmittag bei der Polizei.  Der  Kampfmittelbeseitigungsdienst nahm sich der Sache an. Es stellte sich heraus, dass  das Waldstück gar nicht der ursprüngliche Fundort war. Die Munition wurde übernommen, gegen beide Männer wird jetzt zu einem Verstoß gegen das Sperngstoffgesetz ermittelt.