Zeitgenössische Architektur bekommt in Sachsen immer mehr Zuspruch. In den vergangenen Jahren entstanden neben öffentlichen Bauten viele bemerkenswerte Projekte privater Bauherren, die sich wirtschaftlich etabliert haben und ihren gehobenen sozialen Status mit individueller Wohnqualität verbinden.
Dabei bestimmen nicht nur restaurierte Objekte die Stadtlandschaften, sondern ebenso moderne Gestaltungen, die oft umstritten sind. Die SZ-Serie „Modernes Wohnen“ stellt fünf Projekt vor, von der exklusiven Villa mit Glasfassade, einer eckigen Hausskulptur inmitten denkmalgeschützter Häuser, über ein Turmhaus aus Beton, ein kleines Gartenhaus am Teich bis zur Wohnsiedlung mit angeschlossenem Golfplatz.
1. Teil: Wie ein Kreuzfahrtschiff im Dächermeer
Mit vielen Ecken und Kanten hat sich ein Architektenpaar in Pirna seinen Traum vom Wohnen erfüllt – in einer Großskulptur. Wie es bei ihnen aussieht, lesen Sie hier: Wie ein Kreuzfahrtschiff im Dächermeer.
Folge 2: Exklusive Wohnlandschaft mit Blick auf die Elbe
Siegbert Langner von Hatzfeldt baute in der Dresdner Neustadt das Haus Wagner. Ein großer Bau direkt an der Elbe. Wie es drinnen aussieht: Exklusive Wohnlandschaft mit Blick auf die Elbe.
Folge 3: Ein Clubhaus mit Aussicht
Herzogswalde liegt gut 15 Kilometer von Dresden entfernt unweit des Tharandter Waldes. 2018 eröffnete dort ein Clubhaus, das sich mit seiner Form in die hügelige Landschaft einfügt. Was es so besonders macht: Ein Clubhaus mit Aussicht.
Folge 4: Ein Statement aus Beton
Ein tatsächlich herausragender Neubau ist das Turmhaus in Dresden-Trachenberge mit Terrassen, offenen Räumen und viel Platz für die Kinder. Obendrauf gibt es eine überragende Aussicht: Ein Statement aus Beton.
Folge 5: Der Verlust der Großzügigkeit
Unweit der Loschwitzer Straße in Dresden-Blasewitz ist aus einer in die Jahre gekommenen Immobilie ein Traumhaus mit einem wunderschönen parkähnlichen Garten entstanden.