Für die Asklepios-Gruppe ist es das Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Am 1. Oktober 2019 tritt Florian Rupp seinen Dienst als neuer Geschäftsführer in der Asklepios-ASB Klinik Radeberg an. 

Für den 37-Jährigen ist der Wechsel von den Maltesern Sachsen-Brandenburg zu Asklepios in Radeberg eine Art Heimkehr, teilt das Unternehmen mit. Er arbeitete schon von 2011 bis 2014 für den Konzern. Als Trainee der Salus gGmbH nahm Florian Rupp von 2008 bis 2009 am Ausbildungsprogramm der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft teil und war von 2010 bis 2011 als stellvertretender Verwaltungsleiter des Fachklinikums Uchtspringe tätig. Im Anschluss leitete er als Klinikmanager zwei Fachkliniken für Psychiatrie und Psychotherapie in Niedersachsen, um dann schließlich an das Asklepios Fachklinikum Wiesen zu wechseln. 

Zuletzt hat der Betriebswirt die Malteser Sachsen-Brandenburg gGmbH geleitet und dort erfolgreich den Sanierungs- und Stabilisierungsprozess zweier Krankenhäuser begleitet. Er sei gespannt auf sein neues Aufgabenfeld, sagt der gebürtige Lindenberger. „Die Klinik Radeberg genießt den Ruf, Spitzenmedizin für die Region zu leisten, insbesondere bei der Versorgung von Notfallpatienten und Menschen mit komplexen Erkrankungen. Dieses hohe Niveau zu halten, ist ein steter Auftrag“, sagt der neue Klinikleiter.

Florian Rupp tritt die Nachfolge von Sebastian Eckert an, der als Geschäftsführer die Asklepios-ASB Klinik Radeberg zwei Jahre lang geleitet hat und das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. (SZ)