Auf seinen Holzbänken wird Niesky nicht sitzen bleiben
Bevor die Sitzgelegenheiten ein Verkaufsschlager werden, zeigen sie ihre Nützlichkeit in der Stadt. Ein gefördertes Projekt macht das möglich.
Mond Luchs-Tischler Martin Schröter hat Bänke für den Park am Hospiz der Diakonissenanstalt gebaut.
© André Schulze
Die Stadt Niesky hält an ihrer Holzbaukompetenz fest und will sie mit neuen Ideen fortsetzen beziehungsweise wiederbeleben. In diesem Fall mit Holzbänken. Türöffner ist dabei ein Projekt, das jetzt mit einem Preisgeld von 20.000 Euro vom Freistaat gefördert wird. Es nennt sich "Sitzen|Bleiben - Die runde Ecke für alle".
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