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Das wollen Rothenburgs Kinder

Als "Dorfdetektive" waren Grundschüler mit Fotoapparat, Stift und Zettel in der Stadt unterwegs. Es ging um Missstände und Wünsche, die ihnen am Herzen liegen.

Von Frank-Uwe Michel
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Als Dorfdetektive waren sie zusammen mit Schulleiterin Annegret Böse auf Suche nach Missständen in Rothenburg: Julietta, Frizzi, Fabian, Fynn, Aaron und Carlo (v.l.n.r.) am Meckermonster (links) und am Wünschebaum (rechts).
Als Dorfdetektive waren sie zusammen mit Schulleiterin Annegret Böse auf Suche nach Missständen in Rothenburg: Julietta, Frizzi, Fabian, Fynn, Aaron und Carlo (v.l.n.r.) am Meckermonster (links) und am Wünschebaum (rechts). © André Schulze

Der September 2021 könnte für die Entwicklung von Rothenburg und seinen Ortsteilen noch eine ganz besondere Rolle spielen. Denn nicht nur die Stadt selbst und das von ihr beauftragte Planungsbüro schreiben an einer Zukunftsstrategie. Rund 50 der insgesamt 162 Grundschüler machten sich - unterstützt von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung - in den verschiedenen Ortsteilen auf den Weg, um Missstände aufzuspüren und eigene Wünsche zu formulieren.

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