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Hähnichenerin managt Förder-Millionen

Von Niesky aus setzt sich Sandra Scheel jetzt für EU-Geld für die Dörfer ein. Ihre Vergangenheit bei der Zittauer Kulturhauptstadtbewerbung hilft ihr.

Von Frank-Uwe Michel
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Hereinspaziert ins neue Büro im Nieskyer Wachsmannhaus. Von hier aus lenkt die gebürtige Hähnichenerin Sandra Scheel das Leader-Regionalmanagement für die östliche Oberlausitz.
Hereinspaziert ins neue Büro im Nieskyer Wachsmannhaus. Von hier aus lenkt die gebürtige Hähnichenerin Sandra Scheel das Leader-Regionalmanagement für die östliche Oberlausitz. © André Schulze

Der Wechsel beim Leader-Regionalmanagement für die östliche Oberlausitz ist eingeläutet. Bis Mitte des Jahres noch ist das Görlitzer Planungsbüro Richter & Kaup zuständig für die eingehenden Projekte. Danach liegt die Verantwortung bei Sandra Scheel. Schon seit Februar arbeitet sich die in Hähnichen geborene 27-Jährige in ihre neue Aufgabe ein, hat im Nieskyer Wachsmannhaus ein Büro bezogen. Von hier aus will sie künftig die "Strippen" ziehen für noch mehr Aufschwung auf dem Lande.

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