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Emmaus-Klinik setzt neue Therapie zur Wundheilung ein

Damit geht das Nieskyer Krankenhaus als erstes in Ostsachsen neue Wege. Das kostet jedoch Zeit und Geld.

Von Frank-Uwe Michel
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Zur Demonstration zeigt Wundmanager Stefan Kretschmer (rechts) die Funktionsweise des Kaltplasma-Gerätes zur Wundheilung an Emmaus-Sprecher Viktor Franke.
Zur Demonstration zeigt Wundmanager Stefan Kretschmer (rechts) die Funktionsweise des Kaltplasma-Gerätes zur Wundheilung an Emmaus-Sprecher Viktor Franke. © André Schulze

Das Krankenhaus Emmaus in Niesky setzt seit August als erste Klinik in Ostsachsen die sogenannte kalte Plasmatherapie für die Wundheilung ein. Dies sei eine Zusatzleistung, die von den Kassen derzeit nicht refinanziert werde, so Sprecher Viktor Franke. Allerdings würden die Kosten vom Krankenhaus übernommen und nicht an die Patienten weitergegeben.

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