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Rosenhalle setzt die Holzbau-Tradition in Niesky fort

Jetzt liegt die erste Konzeptidee auf dem Tisch. Die könnte für künftige Bauprojekte richtungsweisend in der Stadt sein. Aber ein Problem drückt trotzdem.

Von Frank-Uwe Michel
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So könnte die neue Rosenhalle von außen aussehen. Die Stadt hat jetzt einen ersten Entwurf der Planer öffentlich gemacht.
So könnte die neue Rosenhalle von außen aussehen. Die Stadt hat jetzt einen ersten Entwurf der Planer öffentlich gemacht. © Planungsbüro Staupendahl&Partner

Holzbau und Niesky - das ist eine ganz besondere Verbindung. Nach den von Christoph & Unmack geplanten und hergestellten Häusern in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts könnte es schon bald eine Fortsetzung dieser ganz besonderen Geschichte geben. Das legt zumindest die Konzeptskizze nahe, die die vom Stadtrat mit der Objekt-, Freianlagen- und Tragwerksplanung beauftragte Bietergemeinschaft von Planungsbüros aus Leipzig und Dresden vorgelegt hat. Ausschlaggebend dafür war die Aufgabenstellung der Kommune.

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