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Görlitz: Landesschulamt lehnt neuen Busfahrplan ab

Der Landkreis wartet auf die Genehmigung. Aus Bautzen kommen Bedenken, dass dem Schulgesetz nicht gefolgt wird. Den Eltern stärkt das den Rücken.

Von Constanze Junghanß & Steffen Gerhardt
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Busunternehmer Knut Gräbedünkel wartet auf den Start. Seine Firma Moveas übernimmt den ÖPNV für den nördlichen Landkreis Görlitz zum 1. Januar. Der Betriebssitz von "Omnibusverkehr Oberlausitz" wird der Bahnhof in Niesky sein (im Foto).
Busunternehmer Knut Gräbedünkel wartet auf den Start. Seine Firma Moveas übernimmt den ÖPNV für den nördlichen Landkreis Görlitz zum 1. Januar. Der Betriebssitz von "Omnibusverkehr Oberlausitz" wird der Bahnhof in Niesky sein (im Foto). ©  SZ-Archiv/André Schulze

Elterninitiativen laufen immer wieder Sturm gegen den geplanten Taktfahrplan des Landkreises Görlitz. In vielen Dörfern sehen die Eltern schulpflichtiger Kinder große Probleme. Dazu zählen unter anderem lange Wartezeiten und längere Schulwege, mehrfaches Umsteigen, Änderungen des Unterrichtsbeginns, wegfallende Haltestellen. Nun haben sie einen neuen Verbündeten an ihrer Seite: das Landesamt für Schule und Bildung (Lasub).

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