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Nieskys Ex-Pfarrer lässt den "Holzkonsum" sanieren

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und braucht eine Verjüngungskur. Bald entscheidet sich auch, wer künftig dort einzieht.

Von Frank-Uwe Michel
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Hier beobachtet Nieskys Ex-Pfarrer Krystian Burczek (Mitte) aufmerksam, wie das lang ersehnte Autobahnschild für die A4 in seinen "Holzkonsum" transportiert wird. Das historische Gebäude soll bald saniert werden.
Hier beobachtet Nieskys Ex-Pfarrer Krystian Burczek (Mitte) aufmerksam, wie das lang ersehnte Autobahnschild für die A4 in seinen "Holzkonsum" transportiert wird. Das historische Gebäude soll bald saniert werden. © André Schulze

Das Moos auf den Schindeln hat sich prächtig entwickelt. Zaghaft wächst auch ein kleines Bäumchen aus der Rinne empor. Doch das im Volksmund "Holzkonsum" genannte Gebäude in der Konrad-Wachsmann-Straße soll nicht dauerhaft zur grünen Oase werden. Immerhin ist es das einzige unter den noch bestehenden Holzhäusern der Firma Christoph & Unmack in Niesky, das eine Vergangenheit als Handelsplatz aufweisen kann.

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