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„Die Wiedervereinigung ist für mich ein Weltwunder“

Corona zum Trotz: Peter Maffay will im Juni im Dresdner Dynamo-Stadion sein größtes Open-Air-Konzert des Jahres geben. Auch der Veranstalter hat noch Hoffnung.

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Peter Maffay bei seiner Stippvisite im Rudolf-Harbig-Stadion, wo er im Sommer ein Open-Air-Konzert geben will. Sofern es durch Corona möglich ist.
Peter Maffay bei seiner Stippvisite im Rudolf-Harbig-Stadion, wo er im Sommer ein Open-Air-Konzert geben will. Sofern es durch Corona möglich ist. © Matthias Rietschel

Deutschrocker Peter Maffay sang im vergangenen Jahr als Stargast beim Kreuzchor-Konzert im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion, am 7. Juni will  er an gleicher Stelle mit seiner Band bei seiner einzigen großen Open-Air-Show des Jahres auftreten. Zumindest ist der Musiker, der im vergangenen August 70  geworden ist, dazu derzeit wild entschlossen. Sofern die Corona-Maßnahmen ihm das Ganze nicht doch noch verhageln, wird er hier demnächst auf der Bühne stehen. Auch der Dresdner Konzertveranstalter Rodney Aust, der das Event organisiert, hat die Show noch lange nicht abgeschrieben. Er versichert: "Wenn wir dürfen, dann ziehen wir das auch unbedingt durch." Unabhängig von den derzeitigen Unwägbarkeiten sprach Peter Maffay im Interview mit sächsische.de über seine Begeisterung für Handball, seine Beziehung zu Dresden und über seinen ganz speziellen Draht in den Osten Deutschlands.

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