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Studium für Pflegeprofis

Studium & Praxis vereinen? Bis zum 1. Oktober an der ehs Dresden für die innovativen pflegerischen Bachelor- & Masterstudiengänge bewerben!

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Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs) ebnet auf den Feldern der Sozialen Arbeit, der vor- und außerschulischen Bildung und Erziehung sowie der Pflege den Weg ins Berufsleben.
Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs) ebnet auf den Feldern der Sozialen Arbeit, der vor- und außerschulischen Bildung und Erziehung sowie der Pflege den Weg ins Berufsleben. © Baldauf & Baldauf

Für berufserfahrene Pflegefachpersonen aus der ambulanten Pflege, der stationären Pflege und dem Krankenhaus bietet die Evangelische Hochschule Dresden (ehs) zwei maßgeschneiderte, innovative Studiengänge an. In nur fünf Semestern kann dort neben der Berufstätigkeit ein Bachelorabschluss oder ein Masterabschluss erworben werden. Die ehs ist für alle Studierenden, unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Glauben, offen.

Wer seine Berufsausbildung in der Pflege um einen Bachelorabschluss ergänzen möchte, ist im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Pflege Schwerpunkt Praxisentwicklung“ genau richtig. Neben den wissenschaftlichen Grundlagen der Pflege, lernen die Studierenden insbesondere, wie sich systematisch die Pflegepraxis verbessern lässt. Die Begleitung von Teams und Kolleg_innen in Veränderungsprozessen wird ebenso gelehrt wie die Gestaltung von personzentrierter Pflege. Und: Die Weiterbildung zum Praxisanleiter_in ist ebenso integriert wie Ausbildungen zur Patientenberatung und zum Qualitätsmanagement!

Der Zugang zum Bachelorstudium ist auch ohne Abitur möglich. Eine abgeschlossene Fachweiterbildung oder eine Zugangsprüfung reichen.

Für Pflegeprofis, die bereits einen ersten Studienabschluss besitzen und die bereit sind, mehr Verantwortung in der Patientenversorgung zu übernehmen, gibt es den berufsbegleitenden Masterstudiengang. Es ist der erste Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Community Health Nursing in Deutschland, der für eine erweiterte vertiefte Pflegepraxis vorbereitet (Advanced Nursing Practice). Die so genannte „Gemeindegesundheitspflege“ oder „Stadtteilgesundheitspflege“ ist ein Zukunftsfeld für Pflegefachpersonen. Es verbindet die traditionellen Aufgaben der ambulanten Pflege, mit erweiterten Aufgaben beim Krankheitsmanagement oder der Gemeinwesenarbeit. Es befähigt zur Erforschung und Entwicklung von innovativen Versorgungsstrukturen sowie zu Vernetzungs- und Gestaltungsaufgaben im Quartier oder einer Region. Ob in Gesundheitszentren, ambulanten Diensten oder bei den Gemeinden – hier entwickelt sich ein neues Berufsfeld.

Beide Studiengänge sind generalistisch ausgestaltet und richten sich an erfahrene Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger_innen, Altenpfleger_innen bzw. Pflegefachfrauen/-männer.

Studierende auf dem Campus der ehs in der Dresdner Johannstadt.
Studierende auf dem Campus der ehs in der Dresdner Johannstadt. © Baldauf & Baldauf

Praxiserfahrung und flexibles Lernen zählen

Die Praxiserfahrung wird im Studium aufgegriffen und mit neuem Wissen und Können verknüpft. Übungen und die Arbeit in kleinen Gruppen unterstützen den Lernprozess. Studientage bzw. Studienwochen an der Hochschule werden mit Onlineeinheiten verknüpft, so dass die Studierenden Beruf, Familie und Studium miteinander vereinen können.

Die Evangelische Hochschule Dresden ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit derzeit 750 Studierenden. Sie bietet Studiengänge in den Bereichen Pflege, Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik, Sozialmanagement sowie Beratung an.

Bewerbungsfrist für alle Bewerber_innen ist der 1. Oktober. Studienbeginn ist der 1. März 2021.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Thomas Fischer, Studiengangleitung:
Tel. 0351/46902 77; E-Mail
[email protected]

Sylvia Tittel, Studienberatung:
Tel. 0351/46 902 15; E-Mail
[email protected]

Weitere Informationen gibt es unter www.ehs-dresden.de

Die Arbeit in kleinen Gruppen ermöglicht den direkten Austausch mit Dozierenden und Kommiliton_innen.
Die Arbeit in kleinen Gruppen ermöglicht den direkten Austausch mit Dozierenden und Kommiliton_innen. © Baldauf & Baldauf

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