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Debatte nach Impffälschung

Eine Ärztin aus der Sächsischen Schweiz wurde angezeigt. Sächsische.de-Leser äußern Unverständnis und fordern Bestrafung. Es gibt aber auch Leugner.

Von Heike Sabel
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Die Masernimpfung ist seit März unter anderem für die Aufnahme in Kitas gesetzlich vorgeschrieben.
Die Masernimpfung ist seit März unter anderem für die Aufnahme in Kitas gesetzlich vorgeschrieben. © Friso Gentsch/dpa (Symbolbild)

Die Nachricht platzt in eine Zeit, in der so viel wie selten übers Impfen diskutiert wird. Gerade da die ersten Corona-Impfungen begonnen haben, wird bekannt, dass eine 1960 geborene Ärztin aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Impfausweise gefälscht haben soll.

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