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„Sirenen sind immer noch die beste Vorwarnung“

Für schnellere Einsätze der 4.000 Feuerwehrleute im Kreis wird neue Software getestet – und nach Katastrophen einiges optimiert.

Von Gabriele Fleischer
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Kreisbrandmeister Karsten Neumann (r.) in der Feuerwache Heidenau, wo Software für die ortsfesten Befehlsstellen getestet wird, hier mit dem stellvertretenden Wehrleiter Frank Queißner. Auf einer elektronischen Tafel werden Einsätze markiert.
Kreisbrandmeister Karsten Neumann (r.) in der Feuerwache Heidenau, wo Software für die ortsfesten Befehlsstellen getestet wird, hier mit dem stellvertretenden Wehrleiter Frank Queißner. Auf einer elektronischen Tafel werden Einsätze markiert. © Daniel Schäfer

Nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie den jüngsten Überschwemmungen in der Sächsischen Schweiz werden Fragen nach ausreichender Vorsorge und genügend Einsatzkräften, aber auch nach rechtzeitiger Alarmierung der Bevölkerung immer lauter. Sächsische.de hat dazu mit Karsten Neumann, Kreisbrandmeister Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, gesprochen.

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