In der Halle eines früheren Metallbaubetriebes an der Lohmener Straße in Pirna stehen hunderte Holzkisten auf dem Boden, jede reichlich einen Meter lang, unterteilt in etwa 15 Zentimeter breite Fächer. In jedem dieser Kästen liegen Gesteinsproben, sogenannte Bohrkerne, herausgeholt tief unter dem Erzgebirge, sie stammen aber auch aus anderen Bereichen in Pirna, Heidenau und Dresden. Aneinandergereiht ergäben diese Proben eine Länge von über sechs Kilometer, die Pirnaer Gesteinsaufbewahrungshalle ist das größte Bohrkernlager der Deutschen Bahn in Deutschland. Und die Proben sind Teil eines gigantischen Projekts.
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