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Baustelle: Pirnaer Händler ächzen, aber finden Lösungen

In der Jacobäerstraße in der Innenstadt ist es eng geworden. Flanieren? Fehlanzeige! Das hat wirtschaftliche Folgen.

Von Mareike Huisinga
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Katrin Heuer (links) und Isabel Brückner vor ihrem Blumenladen Petzold in der Jacobäerstraße in Pirna. Rosen an die Frau oder an den Mann zu bringen, ist derzeit wegen der Baustelle schwierig.
Katrin Heuer (links) und Isabel Brückner vor ihrem Blumenladen Petzold in der Jacobäerstraße in Pirna. Rosen an die Frau oder an den Mann zu bringen, ist derzeit wegen der Baustelle schwierig. © Daniel Schäfer

Schaufensterbummel in der Jacobäerstraße in der Innenstadt von Pirna? Nun ja. Derzeit eher nicht. Denn Bagger, Warnbaken, Zurufe von Bauarbeitern und Rohre bestimmen das Straßenbild - und auch die Lautstärke. Die Stadtwerke Pirna (SWP) verlegen neue Leitungen. Die Straße ist aufgerissen. Das hat natürlich Folgen. Betroffen sind nicht nur die Anwohner, sondern vor allem die Händler. Sächsische.de hat sich umgehört.

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