In dem bislang noch gültigen Doppelhaushalt für 2021/22 ließ sich anfangs nur deshalb eine ausgeglichene Bilanz ausweisen, weil Pirna für sämtliche Ausgabeposten eine Haushaltssperre von 14 Prozent verhängte. Weil sich darüber hinaus aus verschiedenen Gründen einige Beträge für das Zahlenwerk nur schwer kalkulieren ließen, kamen Stadt und Stadtrat beim knappen Für-Beschluss des Etats im November 2020 überein, weiteres Spar- und zusätzliches Einnahmepotenzial auszuloten.