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Berggießhübel: Wer zieht ins Sächsische Haus?

Das markante Gebäude in Berggießhübel ist versteigert. Die Stadt hofft trotz Käufer aus einer anderen Branche auf eine gastronomische Nutzung.

Von Heike Sabel
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Vom Hotel zum Pflegedienst? Das Berggießhübler Hotel "Sächsisches Haus" ist versteigert.
Vom Hotel zum Pflegedienst? Das Berggießhübler Hotel "Sächsisches Haus" ist versteigert. © Karl-Ludwig Oberthür

Die Versteigerung des leerstehenden ersten Hauses am Platz in Berggießhübel war ein gutes Zeichen. Gekauft wurde es für 450.000 Euro von einem Pflegedienst, sagt Bürgermeister Thomas Peters (CDU). An einen Vertreter dieser Branche war das Hotel bereits verkauft worden, es hatte sich aber nie etwas in dieser Richtung getan. Peters hofft nun trotz der gastronomiefernen Branche auf eine solche weitere Nutzung, wenigstens teilweise. In diesem Zusammenhang steht auch die Frage nach dem Saal.

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