Pirna
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Frischekur für 17-Geschosser in Pirna

Die WGP saniert derzeit das "Haus Pfaffenstein" auf dem Pirnaer Sonnenstein. Erste Arbeiten sind bereits fertig.

Von Thomas Möckel
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17-Geschosser Remscheider Straße 2 a auf dem Sonnenstein: Herrliche Sicht auf die Sächsische Schweiz.
17-Geschosser Remscheider Straße 2 a auf dem Sonnenstein: Herrliche Sicht auf die Sächsische Schweiz. © WGP

Die Städtische Wohnungsgesellschaft Pirna (WGP) lässt derzeit das Haus Remscheider Straße 2 a auf dem Sonnenstein - das "Haus Pfaffenstein" - sanieren. Fachleute richten dabei im Auftrag von Pirnas Großvermieter die Etagenflure, die Aufzugsvorräume sowie die Hausbalkone an dem 17-Geschosser her.

Die Flure erhalten eine neue Deckenkonstruktion, neue Deckenlampen sowie eine neue Lüftungsanlage. Nach der Installation werden die Flure und Aufzugsvorräume frisch gestrichen. Nach Aussage der WGP laufen die Arbeiten planmäßig, erste Ergebnisse seien bereits zu sehen.

Haus Pfaffenstein auf dem Sonnenstein: Neue Decken, neue Lampen und frische Farbe in den Fluren.
Haus Pfaffenstein auf dem Sonnenstein: Neue Decken, neue Lampen und frische Farbe in den Fluren. © WGP

Wettbewerb bringt neuen Namen

Zuletzt hatte die WGP im Jahr 2014 die beiden Personenaufzüge in dem Hochhaus erneuern lassen. Dabei wurden unter anderem die Schachttüren in allen Etagen ausgewechselt.

Zu seinem Namen kam der 17-Geschosser durch einen Wettbewerb, den die WGP 2010 gemeinsam mit der Sächsischen Zeitung initiiert hatte. Insgesamt gab es damals 297 Namensvorschläge. Eine Jury wählte den Titel "Haus Pfaffenstein" - weil man von den oberen Etagen des Hochhauses aus eben auch jenen Gipfel in der Sächsischen Schweiz sehen kann.

Die drei weiteren 17-Geschosser auf dem Sonnenstein tragen die Namen "Haus Königstein", "Haus Lilienstein" und "Haus Bärensteine".

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