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In zwei Jahren von der Industriebrache zum Wohnpark

Die Sandsteingärten in der Pirnaer Innenstadt sind fertig und bezogen. Nur in einem besonderen Haus sind noch Quartiere zu haben.

Von Thomas Möckel
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VKSH-Gesellschafter Falk Heinze, Mario Kretzschmar und Sven Vater, Architekt Uwe Seidel (v.l.): In reichlich zwei Jahren ein neues Wohnviertel geschaffen.
VKSH-Gesellschafter Falk Heinze, Mario Kretzschmar und Sven Vater, Architekt Uwe Seidel (v.l.): In reichlich zwei Jahren ein neues Wohnviertel geschaffen. © Daniel Förster

Noch vor reichlich zwei Jahren sah es auf einem rund 18.000 Quadratmeter großen Grundstück zwischen der Siegfried-Rädel-Straße und der Gottleuba wenig wohnlich aus. Parallel zum Fluss stand ein ausgedientes Bürogebäude, ziemlich zentral ein alter Schornstein, daneben eine Halle aus Beton-Fertigteilen, die noch aus DDR-Zeiten stammte, insgesamt waren zehn Gebäude über das ganze Areal verteilt, hinzu kamen noch holprige Betonstraßen und Kranfundamente.

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