Harte Zeiten für die Pirnaer Tafel und für ihre Kunden. Die Preise für Lebensmittel steigen, überhaupt wird nicht nur gefühlt fast alles teurer. Deshalb reihen sich immer mehr Menschen in die Warteschlange der Tafel ein. "Vor Kurzem mussten wir 144 Haushalte an einem Ausgabetag in der Pirnaer Altstadt versorgen", sagt Tafelchefin Sandra Furkert und hat den Vergleich: Noch vor einem halben Jahr kamen lediglich 70 Haushalte mit leeren Taschen, um mit vollen Tüten die Einrichtung wieder zu verlassen. Furkert fasst zusammen: "Die Situation ist extrem, deshalb brauchen wir jeden Apfel, jeden Joghurt und jedes Brot als Spende." Rund laufe es mit den großen Discountern in Heidenau, sagt sie. "Von diesen Supermärkten bekommen wir sehr gute Ware", freut sie sich. Und wie sieht es in Pirna aus? Da verzieht sich etwas schmerzhaft ihr Gesicht. "Aber es ist schon besser geworden."
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops