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Björn Casapietra: Ich liebe es, wenn viele Menschen die Taschentücher rausholen

Nach 2016 kommt der Berliner Sänger mit italienischen und sächsischen Wurzeln wieder nach Dohna. Er wünscht sich eine volle Kirche und hat einen Auftrag.

Von Heike Sabel
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Gibt seit April wieder regelmäßig Konzerte und am 9. September eines in Dohna: Björn Casapietra.
Gibt seit April wieder regelmäßig Konzerte und am 9. September eines in Dohna: Björn Casapietra. © PR

Nach sechs Jahren tritt er wieder in Dohna auf: der Sänger Björn Casapietra. Er ist halb Italiener und halb Sachse - mit Pirnaer Wurzeln. Hier wuchs sein Vater, der ostdeutsche Dirigent Herbert Kegel, der 15 Jahre Chef der Dresdner Philharmonie war, auf. Nun kommt der in Berlin lebende Casapietra wieder in die Region. Nachdem im Juni ein Konzert in Freital abgesagt werden musste, ist das nächste nun am 9. September in Dohna. Sächsische.de sprach im Vorfeld mit dem Künstler.

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