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Die stille Zeit im Dohnaer Kulturcafé ist vorbei

Das Café startet in seine verspätete Nachjubiläumssaison. Und das nicht nur "zu Hause", sondern auch in der Dresdner Frauenkirche.

Von Heike Sabel
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Eine der letzten Veranstaltungen vor der langen Zwangspause: Im Januar war Gojko Mitic (3.v.r.) in Dohna zu Gast. Auf so schöne Abende hofft nun Christoph Mitschke (4.v.r.) wieder.
Eine der letzten Veranstaltungen vor der langen Zwangspause: Im Januar war Gojko Mitic (3.v.r.) in Dohna zu Gast. Auf so schöne Abende hofft nun Christoph Mitschke (4.v.r.) wieder. © Daniel Förster

Während die meisten Veranstalter es nicht abwarten konnten, ihre Türen wieder zu öffnen, hat das Dohnaer Kulturcafé abgewartet. Hier ist im Sommer immer Pause. Daran wurde auch dieses Jahr festgehalten, in der Hoffnung, dass der Herbst und Winter die Türen nicht wieder schließen. "Nun gehen die Lichter wieder an und wir freuen uns, nach der langen Zwangspause wieder für unsere Gäste da sein zu können", sagen Kathleen und Christoph Mitschke. In der Regel gibt es Freitagabend und Sonntagnachmittag Veranstaltungen ganz unterschiedlicher Couleur. International bekannte Künstler treten ebenso auf wie heimische, es wird gesungen und gelesen, geschauspielert und gewitzelt und manchmal treten sogar Tiere auf.

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