Wenige Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 kommt der Krieg auch in Schytomyr an, etwa 140 westlich von Kiew gelegen. Die Stadt mit rund 270.000 Einwohnern ist auch die Heimat von Familie Bazelyuk. Ihr alltägliches Leben ist ohnehin schon eingeschränkt, Valentina, 54, und ihr Mann Vasil, 62, sind sehbehindert, ihre Tochter Hanna, 33, sitzt im Rollstuhl. Und nun bombardiert Russland die Stadt. Das Krankenhaus, das Geburtshaus und auch die Schule ganz in der Nähe, so schildert es die Familie, sind komplett zerstört. An Schlaf ist vor lauter Panik nicht zu denken, ständig heulen die Sirenen. Das Versteck im Keller bleibt unerreichbar, mit Hannas Rollstuhl ist der Weg dorthin nicht zu schaffen. „Also haben wir uns im Bad versteckt und gebetet“, sagt Vasil.
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