Der Teufel steckt im Detail - und bedeutet in diesem Fall 60 Unterschriften. So viele muss nun auch die Amtsverweserin Madlen Rätze sammeln, wenn sie bei der Bürgermeisterwahl im April kandidieren will. Das müssen alle Kandidaten, die nicht von einer Partei oder Wählervereinigung nominiert werden. Eine Ausnahme gibt es: Wenn der gewählte Bürgermeister kandidiert oder ein Amtsverweser, der nicht nur vom Stadtrat gewählt wurde.
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