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Die Wunschliste der Stadträte

Was kann und wird sich Pirna 2021/22 leisten? Der Plan stand bereits. Doch am Dienstagabend wurde er noch einmal durcheinandergewirbelt.

Von Domokos Szabó
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Blick auf das Schiller-Gymnasium in Pirna. Nicht alle Bauwünsche werden wohl in Erfüllung gehen.
Blick auf das Schiller-Gymnasium in Pirna. Nicht alle Bauwünsche werden wohl in Erfüllung gehen. © Daniel Schäfer

Es hätte ganz schnell gehen können. Pirnas Stadtrat sollte auf seiner Sondersitzung am Dienstagabend im Schiller-Gymnasium den Investitionsplan der Stadt für die Jahre 2021 bis 2025 lediglich zur Kenntnis nehmen. Kitas, Schulen, Feuerwehr, Straßen, Plätze, Sportanlagen - in dem Papier steht, wann wo wie viel Geld reingesteckt wird. Da die Mittel ohnehin beschränkt und die finanziellen Auswirkungen von Corona noch nicht abzusehen sind, wurde im Vorfeld alles streng nach Prioritäten geordnet. Mit der Priorität "hoch" eingestuft sind unter anderem die Erweiterung des Schiller-Gymnasiums, die Erweiterung des Herder-Gymnasiums, der Neubau einer weiteren Kita am Reitplatz sowie die Sanierung der Herbert-Liebsch-Straße auf dem Sonnenstein.

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