Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen eine Ärztin aus der Sächsischen Schweiz wegen der Fälschung von Impfausweisen. Sie soll zwischen Februar und August vergangenen Jahres in vier Fällen Masernimpfungen in Impfausweisen bestätigt haben, obwohl sie nicht durchgeführt wurden. Stattdessen habe sie "homöopathisch geimpft“, sagt die Sächsische Landesärztekammer. Die betroffene Ärztin ist Jahrgang 1960. Mehr ist aktuell nicht bekannt, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. Entsprechend groß sind Spekulationen: Um wen handelt es sich und wie flog der Schwindel auf?
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