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Pirna: Anfang einer tierischen Freundschaft

Erst wollten Anni und Josephine einfach was für Tiere tun. Dann machte ihre ganze Schule mit und nun gibt es eine doppelte Überraschung.

Von Heike Sabel
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Anni (l.) und Josephine überraschten Regina Walther mit dem Ergebnis ihrer Aktion. Beide werden jetzt öfter bei ihr im Tierheim sein. Leon, Annis Bruder, wird sicher auch oft dabei sein.
Anni (l.) und Josephine überraschten Regina Walther mit dem Ergebnis ihrer Aktion. Beide werden jetzt öfter bei ihr im Tierheim sein. Leon, Annis Bruder, wird sicher auch oft dabei sein. © Daniel Schäfer

Was machen zwei Grundschülerinnen im Lockdown? Sie überlegen, was sie tun können. "Lass uns was für Tiere machen", sagten sich eines Tages Anni und Josephine. Die Idee war gut. Sie wollten ihre Kuscheltiere für die richtigen Tiere verkaufen. Aber irgendwie würde das wohl nicht so viel bringen. Deshalb sollten andere aus ihrer Pirnaer Diesterweg-Schule mitmachen. In ihrer Lehrerin Ina Dreßler fanden sie nach ihren Eltern die nächste Unterstützerin. Sie ermutigte die Mädchen, ihre Idee dem Schulleiter vorzutragen. Auch der hatte nichts dagegen. So nahm die Aktion ihren Lauf.

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