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Per Anhalter von Altenberg nach Bad Schandau - ein Selbstversuch

Zwei Reporterinnen von Sächsische.de wollten es wissen und hielten den Daumen am Straßenrand hoch. Sie machten erstaunliche Erfahrungen.

Von Mareike Huisinga & Luisa Kallauch
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Funktioniert das System Trampen heute noch? Mareike Huisinga und Luisa Kallauch (vorn) 
machten den Selbstversuch im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Nach dem Foto ging es dann auf die richtige Straßenseite.
Funktioniert das System Trampen heute noch? Mareike Huisinga und Luisa Kallauch (vorn) machten den Selbstversuch im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Nach dem Foto ging es dann auf die richtige Straßenseite. © Egbert Kamprath

Eine Schnapsidee? Vielleicht. Aber wir wollten es wissen. Nämlich, ob man heutzutage überhaupt noch trampen kann. Wird man mitgenommen oder bleiben wir am Straßenrand stehen? Die Route ist mit Bedacht gewählt: von Altenberg durch das lauschige Müglitztal nach Heidenau und von dort aus auf der B172 nach Bad Schandau. Der Ansatz: ergebnisoffen. Falls wir nicht wegkommen, dann wechseln wir kurzerhand in die Öffis, nämlich Müglitztalbahn, S-Bahn oder Rumpelbus. Doch soweit sollte es nicht kommen.

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