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Pirna: Die 102-Jährige, die heimkehrte, um das Erbe ihres Vaters zu bewahren

Bis auf kurze Ausnahmen blieb Käthe Kleber, geboren 1920, ihrer Heimatstadt immer treu. Drei Häuser spielen dabei eine besondere Rolle.

Von Thomas Möckel
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Käthe Kleber, 102, in ihrem Wohnzimmer: Ich konnte doch meinen lieben Vater nicht allein lassen.
Käthe Kleber, 102, in ihrem Wohnzimmer: Ich konnte doch meinen lieben Vater nicht allein lassen. © Norbert Millauer

Den Umständen, warum ihr das Leben eine so lange Zeit auf Erden beschert hat, geht Käthe Kleber, geborene Wolf, selbst nur selten auf den Grund, wird sie aber danach gefragt, hat sie dafür ihre drei Grundtugenden parat.

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