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"Ich sehe mich nicht als Teil der Spaßgesellschaft"

Dohnas Bürgermeister Ralf Müller über seine Kämpfe im Stadtrat und IPO, drei Schwerpunkte und einen Wunsch.

Von Heike Sabel
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Ralf Müller (CDU) fühlt sich wohl als Dohnaer Bürgermeister, so wohl, dass er es bleiben will.
Ralf Müller (CDU) fühlt sich wohl als Dohnaer Bürgermeister, so wohl, dass er es bleiben will. © Daniel Förster

Bürgermeister in Dohna scheint nicht gerade ein Traumjob zu sein. Viele Diskrepanzen, viele Probleme, viele Diskussionen. Ralf Müller (CDU) hat trotzdem oder gerade deshalb Freude an seiner Arbeit und will mit ihr das Image der Stadt verbessern. Wie das gelingt und was bzw. wer ihm dabei im Wege steht, sagt er im Gespräch mit sächsische.de.

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