SZ + Pirna
Merken

Gericht urteilt im Pirnaer Polit-Streit

Wegen eines Streits zerfiel die Wählervereinigung "Pirna kann mehr" schon vor der Wahl 2019 in zwei Lager - und wurde zu einem Fall für die Justiz.

Von Thomas Möckel
 6 Min.
Teilen
Folgen
Es war einmal: Thomas Mache (l.), Tim Lochner (3.v.l.) und Ulrich Kimmel (r.) bildeten im September 2018 die Stadtratsfraktion "Pirna kann mehr - Blaue Wende". Doch an Frauke Petry (2.v.l.) schieden sich bald die Geister.
Es war einmal: Thomas Mache (l.), Tim Lochner (3.v.l.) und Ulrich Kimmel (r.) bildeten im September 2018 die Stadtratsfraktion "Pirna kann mehr - Blaue Wende". Doch an Frauke Petry (2.v.l.) schieden sich bald die Geister. © Archiv: Norbert Millauer

Mit der Eintracht aus den Anfangstagen ist es längst vorbei. Die Wählervereinigung "Pirna kann mehr" (PKM) hatte sich schon 2018 wenige Monate nach ihrer Vereinsgründung zerstritten, 2019 kam der endgültige Bruch.

Ihre Angebote werden geladen...