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Weesensteiner Bergpokal geht ins Finale

Ein ist zwar kein richtiger Berg, aber 150 Höhenmeter haben es auch in sich. Der Lauf ist ein gutes Training für die nächste Herausforderung.

Von Heike Sabel
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Für die Schönheiten von Schloss Weesenstein haben die Läufer eher keinen Blick, zumindest nicht während des Bergpokals.
Für die Schönheiten von Schloss Weesenstein haben die Läufer eher keinen Blick, zumindest nicht während des Bergpokals. © Daniel Schäfer

Läufer haben es am 1. Juni nicht leicht: Feiern sie mit ihren Kindern Kindertag oder starten sie beim dritten Wertungslauf des diesjährigen Weesensteiner Bergpokals? Vielleicht findet sich ja ein Kompromiss, schließlich ist der Start erst ab 18 Uhr.

Die Strecke ist eine Überraschung, sie wird wie bei den beiden vorangegangenen Läufen des Bergpokals erst am Tag bekannt gegeben, auch um Rücksicht auf das Wetter nehmen zu können, sagt Organisator Andreas Burow.

Es sind vom Start an der Schlossgaststätte in Weesenstein zweimal rund 2,5 Kilometer bergauf zu laufen. Jeder Läufer startet im Abstand von einer Stunde zweimal. Auf der Strecke sind etwa 150 Höhenmeter zu bewältigen. Es kann gelaufen, gewalkt oder auch nur gewandert werden. Anmelden können sich Sportler noch bis Sonntag, 29. Mai, auf der Internetseite des organisierenden Meusegaster Sportvereins.

Der Weesensteiner Lauf ist gleichzeitig der siebente Wertungslauf innerhalb des Dohnaer Sportpokals 2022. Die nächste Veranstaltung ist am 30. Juli dann der Müglitztallauf zum Gedenken an die Jahrhundertflut vor 20 Jahren. Zuschauer und Besucher sind zu allen Läufen immer willkommen.