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Tödlicher Bahnunfall in Pirna bestätigt

Bei dem tragischen Unglück auf dem Pirnaer Bahnhof ist Fremdverschulden oder Suizid auszuschließen, sagen die Ermittler.

Von Daniel Förster
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Am 7. April war ein Mann beim Überqueren der Gleise von einem Güterzug erfasst worden. Er konnte nicht mehr gerettet werden.
Am 7. April war ein Mann beim Überqueren der Gleise von einem Güterzug erfasst worden. Er konnte nicht mehr gerettet werden. © Daniel Förster

Bei dem tragischen Tod eines 78-jährigen Dresdners am vergangenen Mittwoch auf den Gleisen im Bahnhof Pirna (Sächsische.de berichtete) handelt es sich „sicher um einen Unfall“. Das hat Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt, Pressesprecher die Staatsanwaltschaft, auf Anfrage mitgeteilt. Eine Straftat beziehungsweise ein Fremdverschulden konnte die Kriminalpolizei kurz nach dem Beginn ihrer Ermittlungen bereits ausschließen, war zunächst aus der Polizei-Pressestelle verlautet. „Ebenso gibt es keine Hinweise auf ein Suizid“, ergänzt Jürgen Schmidt.

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