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Entscheidung für Kreisverkehr Berggießhübel gefallen

Nach dem Abwägen von zwei Varianten ist nun klar, wie der Kreisel gebaut werden soll. Schneller geht es deshalb jedoch nicht.

Von Heike Sabel
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Ohne Warnbaken können sich die Berggießhübler die Brücke kaum noch vorstellen. Auch wenn sie so schnell nicht wegkommen, die längste Zeit soll es gedauert haben.
Ohne Warnbaken können sich die Berggießhübler die Brücke kaum noch vorstellen. Auch wenn sie so schnell nicht wegkommen, die längste Zeit soll es gedauert haben. © Egbert Kamprath

Die Brücke über die Gottleuba am Berggießhübler Ortseingang ist seit Jahrzehnten kaputt. Bereits 1993 gab es die Idee, das Problem mit einem Kreisverkehr zu lösen. Das was geschehen muss, war klar. Doch es brauchte erst noch eine Weile, bis von Amts wegen klar war: Ein Kreisverkehr ist die Lösung. Gebaut werden der und die damit erforderlichen zwei Brücken deshalb noch lange nicht. Jetzt ist man gerade mal bei den Voruntersuchungen. Zu denen gehörte nun eine wichtige Entscheidung: die über den Radverkehr im Kreisel.

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