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Warum eine Kita Pippi Langstrumpf nach Pirna holt

Die Diakonie gibt der Einrichtung am Reitplatz einen neuen Namen. Dabei spielen eine berühmte Autorin und ihre Schöpfung eine wichtige Rolle.

Von Thomas Möckel
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Neuer Name "Limonadenbaum": Kita-Leiterin Julia Socher (r.) enthüllt gemeinsam mit Kindern und Erziehern das neue Schild.
Neuer Name "Limonadenbaum": Kita-Leiterin Julia Socher (r.) enthüllt gemeinsam mit Kindern und Erziehern das neue Schild. © Daniel Schäfer

Diese Geschichte kommt nun wahrlich nicht ohne Schweden aus, sie funktioniert auch nur mit einer Kinderbuch-Autorin und einer von ihr erfundenen Figur, beide längst weltberühmt. Es geht um den Ort Vimmerby, Astrid Lindgren und irgendwie auch um Pippi Langstrumpf. Lindgren, 1907 geboren, wuchs auf dem Hof Näs in dem Ort Vimmerby auf. Und auf dem Hof des Elternhauses steht etwas Großes, das in etwas abgewandelter Form in eine ihrer Geschichten einging.

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