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Was sich Pirna noch leisten kann

Angespannte Finanzlage, Millionen-Defizit, fehlende Eigenmittel: Welche Investitionen in der Großen Kreisstadt überhaupt noch möglich sind.

Von Thomas Möckel
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Bürgermeister Markus Dreßler, Hochbau-Chef Jörg Möckel, Architekt Jörg Möser (v.l.): Das Schulhaus Nicolaistraße wollen wir fertig sanieren.
Bürgermeister Markus Dreßler, Hochbau-Chef Jörg Möckel, Architekt Jörg Möser (v.l.): Das Schulhaus Nicolaistraße wollen wir fertig sanieren. © Karl-Ludwig Oberthür

Das Jahr 2022 endete in Pirna mit einem Novum: Erstmals seit vielen Jahren hatte der Stadtrat vor Beginn der neuen Haushaltsperiode 2023/24 keinen Etat beschlossen – was bisher stets problemlos gelang. Doch nach einer ersten Zeitschiene sollte das neue Zahlenwerk erst Mitte 2023 vorliegen, was Unmut bei einigen Stadträten hervorrief. Auf deren Druck läuft das Verfahren etwas beschleunigter, der neue Etat soll nun im Frühjahr in Kraft treten – sofern er bis dahin rund ist.

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